Willkommen bei

Hundeschule Haas

Ganzheitliches Training und Beratung für Hundehalter

Seit 2003 berate, begleite und unterstütze ich Hundehalter, die Schwierigkeiten mit ihren Hunden haben oder einfach „alles richtig machen“ möchten.
Dabei unterscheide ich zwischen dem eigentlichen Training (= Konditionieren von Signalen wie Sitz, Platz, Bleib usw.) und der Beziehungsebene (= Bindung + Führung).

Führung ist die Pflicht, Training die Kür.

Im Laufe der Zeit habe ich meinen Fokus immer weniger auf das eigentliche „Training“ und immer mehr auf das, was Beziehung aus Hundesicht ausmacht, gerichtet: Bindung und v.a. Führung

Wenn ein Hund etwas tut oder nicht tut, hat das auch immer etwas mit seinem Sozialpartner Mensch zu tun.

Muss ein Hund also überhaupt in die Schule?

Wenn ein Hund in seinem neuen Zuhause einzieht, ist er bereits durch eine gute Schule gegangen. Von seiner Mutter und den Wurfgeschwistern hat er die Grundlagen der hündischen Kommunikation gelernt und auch, dass es Regeln gibt, an die man sich halten muss.

Welche Rolle spielt der Hundehalter?

Ein Hund braucht jemanden, dem er sich anschließen kann, jemand, dem er vertraut und auf den er sich verlässt. Wenn er verstanden und gehört wird, überlässt er Entscheidungen gerne seinem Menschen. Teilt ihm dieser aber durch sein Verhalten (oder Nicht-Verhalten) ungewollt mit, dass er entweder nicht willens oder nicht in der Lage ist zu führen, so wird der Hund für sich selbst entscheiden und tun, was er für richtig hält. Leider sind hündische Entscheidungen oft nicht das, was Hundehalter und Gesellschaft gerne sehen möchten (Leinenaggression, Revierverhalten, Jagen usw.).

Also eine Schule für Hundehalter?

Richtig! Ich möchte dem Hundehalter vermitteln, wie Hunde ihre Umwelt wahrnehmen und was sie von ihrem menschlichen Chef erwarten, damit sie sich sicher und beschützt fühlen können. Viele Schwierigkeiten entstehen, weil der Hund uns durch sein Verhalten (Wie auch sonst?) etwas mitteilen will, was oft auch uns selbst betrifft. Ich unterstütze die Menschen, ihre Themen zu erkennen und ihr Verhalten dem Hund gegenüber so zu verändern, dass dieser sich sicher geführt fühlt und die Probleme schließlich verschwinden.

Wünschen Sie sich einen natürlichen Umgang mit Ihrem Hund ohne Dressur und Abhängigkeit von Leckerchen, Futterbeutel und Co.?

Dann setzen Sie wie ich auf Beziehung statt Erziehung und vereinbaren Sie einen Termin  und lassen Sie uns „hören“, was Ihr Hund zu sagen hat!

Mein Ziel ist ein respektvoller Dialog mit dem Hund und eine harmonische Hund-Mensch-Beziehung.